Zug der Erinnerung
Ein Projekt deutscher Bürgerinitiativen
In Kooperation mit:
Zum Abschluss des ersten Teils der Fahrt zur Gedenkstätte Sobibór ehrte die Geigerin Judith Stapf die Deportierten am "Zug der Erinnerung" in Dortmund.
Bisher über 12.500 BesucherInnen zählten die Pädagogischen Zugbegleiter an 12 Tagen im Mai und Juni 2013.
Am zweiten Teil der Fahrt zur Gedenkstätte Sobibór sollen im kommenden Herbst etwa 80 Jugendliche teilnehmen - die engagiertesten aus den Heimatstädten der Deportationsopfer.
Zug der Erinnerung angekommen
Der Zug der Erinnerung für die Kinder von Westerbork ist nun für drei Tage in seiner letzten Station auf Gleis 26 am Dortmunder Hauptbahnhof angekommen..
Zug der Erinnerung
Vom 10. bis zum 12. Juni wird der Zug der Erinnerung wieder in Dortmund sein. Die Dortmunder "Botschafter der Erinnerung" werden den Aufenthalt begleiten.
Die Kinder von Westerbork
Zug der Erinnerung mit neuer Ausstellung in Dortmund
Zug der Erinnerung hält in Dortmund
Die rollende Ausstellung ‘Zug der Erinnerung’ macht vom 10. bis 12. Juni 2013 Station auf dem Dortmunder Hauptbahnhof (voraussichtlich Gleis 26) und erinnert an die Opfer des Holocaust..
VKK DO / „Zug der Erinnerung“ macht in Dortmund Station
Wie schon vor fünf Jahren macht der Zug der Erinnerung Halt auf dem Dortmunder Hauptbahnhof, in diesem Jahr vom 10. bis 12. Juni, voraussichtlich auf Gleis ...
Zug der Erinnerung hält wieder in Dortmund
Mit einer überarbeiteten Ausstellung macht der zug der Erinnerung vom 10.12.
Juni wieder in Dortmund auf dem Hauptbahnhof Station.
Im Mittelpüunkt stehen die Deportationen aus dem niederländischen Westerbork in die Vernichtungslager. Zahlreiche Familien aus Nordrhein-Westfalen waren davon betroffen.
Zug der Erinnerung macht Station in Dortmund
Zug der Erinnerung macht Station in Dortmund "Nach dem Champions-League Einzug des BVB haben wir den ursprünglichen Termin verlegt, damit Feiern und Gedenken nicht in Konflikt kommen", erläutert Andreas Roshol, Projektkoordinator beim Jugendring. "Die Mehrkosten, die dadurch entstehen, versuchen wir durch Spenden und aus Mitteln des Trägerkreises zu finanzieren." Seit 2007 erinnert die rollende Ausstellung an wechselnden Orten insbesondere an Kinder und Jugendliche, die mit der NS-Reichsbahn deportiert wurden.